Matthias I. Kaiser, König von Ungarn und Böhmen
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Matthias I., Kaiser, König von Ungarn und Böhmen etc. Was Wikipedia dazu sagt : Matthias (* 24. Februar 1557 in Wien; † 20. März 1619 ebenda) war Erzherzog von Österreich, 1612–1619 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und bereits seit 1608 König von Ungarn (als Mátyás II.) und Kroatien (als Matija II.), seit 1611 auch König von Böhmen (gleichfalls als Matyáš II.).
Sein Wahlspruch war Concordia lumine maior („Eintracht ist stärker als Licht“). Fortsetzung auf Wikipédia Gravur aus einer Sammlung von 88 Radierungen. Der unten stehende Text ist ein Auszug aus der Biographie universelle des hommes qui se fait un nom (Universelle Biografie der Männer, die sich einen Namen) von F.X. Feller. - 1860 MATTHIAS, der deutsche Kaiser, wurde 1557 als Sohn von Maximilian II. und Maria, der Tochter von Karl V., geboren. Er war der Bruder von Rudolf II., gegen den er einige Zeit lang rebelliert hatte. Nachdem er eine geheime Korrespondenz mit den belgischen Provinzen, die sich gegen Philipp II. erhoben hatten, geführt hatte, wurde er zum Gouverneur dieser Provinzen ernannt; er war dann aber gezwungen, diese Stelle 1580 an Franz von Anjou abzutreten. Nach seiner Rückkehr nach Österreich zog er sich nach Lintz zurück, wo er in großer Not lebte. Nachdem Matthias alle Hindernisse überwunden hatte, trat er 1612 die Nachfolge seines Bruders Rudolf an. Das Kaiserreich befand sich zu diesem Zeitpunkt im Krieg mit den Türken. Nach Erfolgen, die durch Verluste aufgewogen wurden, hatte Matthias das Glück, ihn 1615 durch einen Vertrag mit Sultan Achmet zu beenden. Die Entführung von Kardinal Elesel, seinem ersten Minister, den Erzherzog Ferdinand, seither sein Nachfolger, von den Geschäften fernhalten zu müssen glaubte, brachte ihn ins Grab. Die Kapitulation, die Matthias bei seiner Thronbesteigung unterzeichnete, unterschied sich wesentlich von denen seiner Vorgänger. Automatische Übersetzung aus dem Französischen durch DEEPL |
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